Luzern baut seinem Theater ein neues Haus

Warum ein neues Theater? Warum gerade dieses Projekt? 
Was passiert darin – ausser Theater? 
Und wenn das nLT Ihnen gefällt: Was können Sie dafür tun?

Warum ein neues Theater? Warum gerade dieses Projekt? 
Was passiert darin – ausser Theater? 
Und wenn das nLT Ihnen gefällt: Was können Sie dafür tun?

Fragen wie diese beantwortet diese Website. Betrieben und verantwortet wird sie vom Stiftungsrat des Luzerner Theaters und der Kerngruppe Kommunikation der Freunde Luzerner Theater. Sie wird finanziert von Spendengeldern und einzelnen Beiträgen der Stadt Luzern. Sie ergänzt die Projektwebsite der Stadt Luzern.

Wanderlesung «Kleine Probleme»

Schauspieler Christian Baumbach wird im September durch Luzerner Lokale ziehen und an fünf Terminen kleine Ausschnitte aus dem Roman «Kleine Probleme» von Nele Pollatschek lesen. Der Eintritt ist frei.

Mehr Infos, alle Termine und Orte

Theaterfest & Attacco!

31. August, ab 11 Uhr

Tag der offenen Tür im Luzerner Theater. Vielfältige Einblicke hinter die Kulissen für Klein und Gross. Eintritt frei.

Mehr Infos

Ab 18 Uhr Opernkonzert «Attacco!» auf dem Theaterplatz. Eintritt frei.

Mehr Infos

Öffentliche Ausstellung zum Projekt «überall»

Am-Rhyn-Haus (sala terrena), Luzern
17. Mai bis 5. Juli 2024

Jeweils Mittwoch bis Freitag 13 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 10 bis 16 Uhr

Führungen zur Ausstellung des Projekts «überall»

Am-Rhyn-Haus (sala terrena), Luzern

Die Führungen sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Es gilt «first come, first served».

Alle Termine

Öffentliche Diskussionsveranstaltung

Maskenliebhabersaal, Süesswinkel 7, Luzern
Mittwoch, 12. Juni 2024, 18.15–20.15 Uhr

Gesprächsrunde mit Stadtpräsident Beat Züsli und den Architekten Andreas Ilg und Marcel Santer.

Kostenlose Tickets sind im Luzerner Theater erhältlich.

Warum ein neues Theater für Luzern?

Sechs handfeste Gründe dafür, mindestens

Luzern braucht ein neues Theater

Das bestehende, bald 200-jährige Theater entspricht nicht mehr den Anforderungen an ein Theaterhaus. Die Platzverhältnisse und Arbeitsumstände sind prekär. Die Technik ist veraltet. Die Sicherheitsstandards für Mitarbeitende und Publikum sind kaum noch einzuhalten.

Das überarbeitete Projekt von Ilg Santer gewinnt in jeder Hinsicht

Rückmeldungen ernst genommen, Projekt umfassend überarbeitet: das neue Haus ist etwas kleiner und zurückhaltender in die historische Nachbarschaft integriert, inklusive alter Nordfassade. Das neue Luzerner Theater ist eine Einladung, es öffnet sich nach allen Seiten hin für alle und alles.

Technik und Betrieb des neuen Luzerner Theaters nLT sind auf der Höhe der Zeit

Beste Voraussetzungen für die Kreation und Produktion von Theaterkunst in allen Sparten. Der Ganzjahresbetrieb und die zeitgemässe Technik erlauben die flexible und effiziente Nutzung für alle Formen und Formate des Theaters, auch für Veranstaltungen wie Festivals und Popkonzerte.

Das neue Luzerner Theater nLT ist auch das Wohnzimmer Luzerns

Das Haus ist ein barrierefreier Ort der Kultur und Begegnungen. Es ist ganzjährig ganztägig geöffnet. Die Foyers sind Treffpunkte ohne Konsumationszwang. Zusammen mit dem Restaurant als Teil der Theaterkantine, einem Café, einer Bar und Terrassen entsteht hier ein neues Kulturzentrum.

Das neue Luzerner Theater nLT ist ein Wirtschaftsfaktor

Das neue Haus an der Reuss beschäftigt insgesamt rund 400 Mitarbeitende. Es spielt für das Standortmarketing eine bedeutende Rolle. Im Tourismus sowie beim Wettbewerb um Unternehmen, Fachkräfte und gute Steuerzahler ist es Attraktion und Anziehungspunkt.

Das neue Luzerner Theater nLT schreibt die Erfolgsgeschichte weiter

Luzern ist als Kulturstadt hoch angesehen. Das KKL, das Lucerne Festival, das Kunstmuseum, die Stiftung Rosengart und das Fumetto sind international bekannt. Kleintheater, Schüür und andere setzen bemerkenswerte Akzente. Das nLT trägt mit im Haus produzierter Theaterkunst wesentlich zur Reputation Luzerns bei.

Was ist denn hier los?

Das nLT, kurz vorgestellt. 
Was alles ist möglich im neuen Haus? 
Für wen, wann, wo?

 

Hier zur etwas kürzeren Dialektfassung mit Übertiteln.
▷ Film ab
Abendliche Kulisse, von der Altstadt her gesehen
Abendliche Kulisse, von der Altstadt her gesehen
Architektonisch respektvolle Integration in den Bestand
Architektonisch respektvolle Integration in den Bestand
Das nLT im historischen Kontext
Das nLT im historischen Kontext
Die grosse Bühne für grosse Opern
Die grosse Bühne für grosse Opern
Die grosse Bühne flexibler Veranstaltungsort
Die grosse Bühne flexibler Veranstaltungsort
Das Hauptfoyer im alten Theatergebäude
Das Hauptfoyer im alten Theatergebäude
Blick von der mittleren Bühne auf Reuss und Kappellbrücke
Blick von der mittleren Bühne auf Reuss und Kappellbrücke
Zugang Bahnhofstrasse
Zugang Bahnhofstrasse
Zugang Buobenmatt
Zugang Buobenmatt
Zugang Theaterstrasse
Zugang Theaterstrasse

Projekt, Meilensteine und Meinungen zum nLT

Mehr dazu auf der nLT Projektwebsite der Stadt Luzern

Projektwebsite besuchen

Ja, aber...

Jedes grössere Projekt ist mit Einwänden konfrontiert. Die Projektierungsgesellschaft hat solche Äusserungen von Anfang an genutzt, um das Projekt weiterzuentwickeln.

 

Dabei konnte die Projektierungsgesellschaft auf den Stiftungsrat des Luzerner Theaters, seine Freundeskreise sowie private Supporter zählen, auf Unterstützung aus der Kultur- und Stadtpolitik sowie auf Anregungen aus der freien Szene und die Expertise des Denkmalschutzes. Wertvoll ist ganz besonders auch die engagierte Zusammenarbeit mit den Architekten Ilg Santer, Zürich, die ihr Siegerprojekt entscheidend überarbeitet und damit optimiert haben.

Ja, aber doch nicht an dem Ort!

Als wichtige Institution einer lebendigen und diskussionsoffenen Gesellschaft darf das Theater einen zentralen Platz einnehmen, das war schon immer so. An der Reuss neben der Jesuitenkirche stehen schon seit dem 19. Jahrhundert Theatergebäude. Hier findet auch das neue Luzerner Theater seinen angemessenen Platz als Kontrapunkt zur Altstadt mit Kapellturm und Museggmauer. Mit dem Neubau zwischen dem alten Theaterbau und der Jesuitenkirche schlägt das Theater eine sichtbare Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. So entsteht eine neue Attraktion auf der Achse vom KKL Luzern bis zum Franziskanerplatz.

Sind die Visualisierungen (Renderings) realistisch?

Bei den Visualisierungen handelt es sich um sogenannte Renderings. Das sind computeranimierte Bilder, die auf den Plänen basieren und aus einem Modell erzeugt werden. Inneneinrichtungen, Farbgebung, Gestaltungselemente innen und aussen etc. sind nicht als definitiv anzusehen. Diese Elemente sind noch gar nicht bestimmt.

Ja, aber hier wird ein Freiraum überbaut!

Der Platz zwischen heutigem Theater und Jesuitenkirche war schon früher bebaut. Er ist heute wenig einladend. Mit dem neuen Luzerner Theater gewinnt die Stadt einen für alle zugänglichen, öffentlichen Raum, der sich schnell zum Treffpunkt entwickeln wird. Was das neue Haus diesbezüglich zu bieten hat, zeigt das Erklärvideo. Zudem entsteht mit der verkehrsfreien Bahnhofstrasse in den kommenden Jahren schrittweise ein neuer Freiraum.

Ja, aber warum so nah an der Jesuitenkirche?

Im überarbeiteten Projekt wurde der Abstand zur Jesuitenkirche deutlich vergrössert. Zudem ist der Theaterbau gegenüber der Kirche respektvoll zurückgesetzt. Untersuchungen zeigen, dass die Lichtverhältnisse in der Jesuitenkirche durch den Neubau praktisch nicht beeinträchtigt werden.

Ja, aber braucht es wirklich ein neues Theater?

Das bestehende, bald 200-jährige Theater entspricht nicht mehr den Anforderungen an ein Theaterhaus. Die Platzverhältnisse sind prekär, die Technik ist veraltet. Die Arbeitsbedingungen sind nicht mehr zeitgemäss. Die Arbeitsräume sind dunkel, der Orchestergraben ist zu eng. Wegen des Platzmangels können in vielen Bereichen die geltenden gesetzlichen Bestimmungen für Arbeitssicherheit und Standards der Arbeitsplatzgestaltung nicht eingehalten werden. Im Haus wären in den nächsten Jahren Investitionen in Millionenhöhe zwingend – ohne dass dabei die räumlichen Verhältnisse verbessert würden oder die Wirtschaftlichkeit erhöht würde.

Ja, aber muss das neue Theater so gross sein?

Die Zusammenführung von drei Bühnen, die heute im Stadtraum verteilt sind, ermöglicht einen wirtschaftlichen Theaterbetrieb auf künstlerisch hohem Niveau. Die grosse Bühne entspricht den heutigen Normen, was optimal für Opern und gelegentliche Gastspiele ist. Doch das neue Luzerner Theater bietet mehr als drei Bühnen und bühnennahe Werkstätten. Es ist ein öffentlicher Ort mit Gastronomie und Foyers, die für alle jederzeit zugänglich sind. Es ist ganzjährig ein Ort für Veranstaltungen und Festivals. Es ist eine architektonische Attraktion für Gäste der Stadt. Angesichts der Vielfalt an Funktionen und Möglichkeiten ist das Volumen angemessen.

Ja, aber die Bevölkerung hat wieder mal nichts zu sagen!

Die Verantwortlichen haben die Anliegen und Feedbacks der Bevölkerung ernst genommen und das Projekt sorgfältig überarbeitet. Das neue Projekt passt sichtbar besser zur Umgebung. Es fügt sich sehr gut ins Stadtbild ein. Das Haus wertet die Umgebung deutlich auf. In der nächsten Phase, bevor das Vorprojekt entsteht, kommen nun das städtische Parlament und voraussichtlich auch die Stimmberechtigten zum Zug, um darüber zu entscheiden, ob es weiter geht. Eine weitere Volksabstimmung wird zwigend vor der Realisierung stattfinden.

Ja, aber das neue Haus an der Reuss kostet zu viel!

Bei den Kosten ist zwischen einmaligem Investitionsaufwand mit Folgekosten beim Unterhalt sowie dem jährlich wiederkehrenden Betriebsaufwand zu unterscheiden. Drei Bühnen, Theaterkunst auf hohem Niveau in den drei Sparten Musiktheater, Schauspiel und Tanz, Luzerner Treffpunkt, internationale Reputation, ein nachhaltig aufgestellter Betrieb: das Haus bringt Luzern sehr viel Mehrwert. Schon bei der Planung geht die Stadt mit den Finanzen sorgfältig um.

Ja, aber das Betriebskonzept ist doch viel zu ambitioniert!

Der Betrieb kann im neuen Haus wirtschaftlicher gestaltet werden. Der Eigenfinanzierungsgrad kann von 19 auf 35 Prozent steigen. Die Vor-Evaluation des Betriebskonzepts durch eine externe, spezialisierte Unternehmung hat ergeben, dass die Annahmen und die kalkulierten Kosten stimmig sind und dass das vorgeschlagene Betriebsmodell mit drei Sparten und Ensembles für Luzern sinnvoll sind.

Ja, aber wer soll das alles bezahlen?

Die Kosten für das neue Theater werden für Stadt und Kanton um rund 10 % steigen. Das ist massvoll. Im Gegenzug wird der Bevölkerung auch mehr geboten. Das neue Luzerner Theater wird deutlich mehr Eigenleistung erbringen, Erträge generieren und Sponsoringbeiträge erwirtschaften können – es legt als Betrieb auch an wirtschaftlicher Bedeutung zu.

Ja, aber Theater ist und bleibt elitär!

Theater kann beides sein, elitär und populär. Die aktuell steigenden Besucherzahlen zeigen, dass das Luzerner Theater populär ist und von breiten Kreisen besucht wird, von Kindern und Jugendlichen, Schulklassen, Studierenden, Familien, Erwerbstätigen, Seniorinnen und Senioren. Und wenn das LT zuweilen elitär erscheint, bekommt es in den Medien gute bis sehr gute Kritiken. Theater heisst eben auch, dass eine Inszenierung relevante, unbequeme Fragen zur Zeit stellt.

Ja, aber Theater ist nur für wenige da!

Es sind nicht wenige, sondern immer mehr Menschen, die ins Luzerner Theater kommen. Das zeigen die aktuellen Zahlen. Fast 90’000 Personen haben im Jahr 2023 das Theater besucht. Die Vorstellungen waren im Durchschnitt zu über 70 Prozent gebucht, viele Vorstellungen waren ausverkauft. Bemerkenswert ist, dass sich immer mehr junge Menschen für Theater und analoge Kultur interessieren. Gerade nach den Erfahrungen der Pandemie werden gemeinsame Live-Erlebnisse wieder zunehmend nachgefragt, durchaus als Alternative zu Fernseh- und Streamingdiensten.

Ja, aber solches Theater ist mir zu bürgerlich!

Das Haus mit drei Bühnen ist offen für alle möglichen Haltungen und Produktionen. Ob konventionell, etabliert, alternativ, progressiv, experimentell oder wie auch immer. Was davon wie auf die Bühne kommt, werden der Publikumszuspruch, die Intendanz und die Veranstalter entscheiden. Das Haus selbst will diese Offenheit ausstrahlen.

Ja, aber die Finanzierung geht zulasten der freien Szene!

Das neue Luzerner Theater wird die Zusammenarbeit mit der freien Szene weiterhin aktiv pflegen, auch für gemeinsame Produktionen. Wo man hinschaut, zeigt sich, dass die freie Szene grosse Theaterhäuser als Reibungsfläche nutzt und sich dadurch profiliert. So kann eine thematisch und künstlerisch inspirierende Diskussion stattfinden. Freie Szene und institutionelles (Stadt-)Theater sind nicht Gegner, sondern Partner. Für beide stehen Fördermittel weiterhin zur Verfügung.

Ja, aber was habe ich davon?

Das neue Luzerner Theater ist mehr als drei Bühnen. Es ist ein offenes Haus für alle, ein einzigartiger Begegnungsort und Treffpunkt mit zwangloser Gastronomie: Foyer und Wohnzimmer Luzerns. Es ist aber auch eine neue Sehenswürdigkeit. Mit seinen vielen Ein- und Ausblicken, den attraktiven Zugängen von der Buobenmatt, der Theaterstrasse und der Reuss her lädt es alle ein, einzutreten und anregende und erholsame Momente zu geniessen. Was das neue Luzerner Theater den Luzernerinnen und Luzerner sowie den Gästen der Stadt alles ermöglicht, zeigt das Erklärvideo.

Ja, aber wir haben doch schon das KKL Luzern!

Im Gegensatz zum KKL Luzern ist das neue Luzerner Theater als produzierendes Mehrspartentheater konzipiert. Hier entstehen Oper, Schauspiel und Tanz von Grund auf. Hier arbeitet ein festes Ensemble. Auch Bühnenbilder und Kostüme entstehen in hauseigenen Werkstätten.

Ja, aber es gibt doch schon viele Theater in und um Luzern!

Die Theaterlandschaft in der Zentralschweiz ist tatsächlich sehr gross und breit aufgestellt. Laiengruppen, grössere und kleinere professionelle Betriebe, kleinere Bühnenhäuser mit Gastspielbetrieb bieten allen etwas. Das Luzerner Theater will heute und künftig ein wesentlicher und Standards setzender Teil dieser Angebotspalette sein.

Ja, aber was ist nun mit dem Kleintheater?

Das Kleintheater ist eigenständig und in der Luzerner Kulturlandschaft mit starkem Profil positioniert. Die Zukunft der Spielstätte an der Hirschmattstrasse ist zurzeit in Diskussion. Sicher ist, dass das Kleintheater nicht ins neue Luzerner Theater integriert werden kann. Hierzu wären eine neue Planung und institutionelle Veränderungen nötig. Das Kleintheater muss und wird seine eigene Identität bewahren und weiterentwickeln.

Ja, aber das neue Luzerner Theater konkurriert mit den umliegenden Beizen!

Das Theaterrestaurant dient gleichzeitig als Kantine für die Mitarbeitenden des Theaters – hier begegnen sich die Welt hinter und vor der Bühne. Die Bar und das Restaurant ergänzen so die lebendige Gastroszene in Theaternähe- – ein Gewinn für das ganze Quartier. Mit einem einfachen und niederschwelligen Angebot spricht die Theatergastronomie auch ein junges und internationales Publikum an, das eher selten in herkömmlichen Restaurants verkehrt – und diese auf diesem Weg entdecken wird.

Ja, aber was kann ich für das neue Luzerner Theater tun?

Sie können dem Förderverein Freunde | LT Luzerner Theater beitreten. Oder dem Verein Tanzfreunde | Luzerner Theater. Willkommen sind Sie auch als Mitglied auch im Theaterclub Luzern. Sie können als Einzelperson oder Unternehmen Botschafterin oder Botschafter für das nLT werden, dazu hier mehr.

Sie können schon heute regelmässig das Luzerner Theater besuchen und damit ein Zeichen setzen. Sie können die Kampagne für das nLT mit einem Beitrag unterstützen, hier der Link zum Spendenkonto. Vor allem aber können Sie sich differenziert und positiv zum neuen Theater äussern, wo immer darüber gesprochen wird – das würde uns am allermeisten freuen.

Engagement und Spenden – danke schön

Sie können Botschafterin oder Botschafter werden und für die Kampagne spenden. Sie können auch das eine tun und das andere lassen. Persönlich, als Institution, als Unternehmen.

Ich möchte...

Sie engagieren sich für das Projekt in Ihrem Umfeld. Wir informieren Sie regelmässig und stellen Ihnen Werbematerial zur Verfügung.

Auch kleinere Beiträge sind willkommen. Mit diesen Mitteln finanzieren wir die Öffentlichkeitsarbeit. 

Für eine Spendebestätigung zu Steuerzwecken geben Sie bitte Ihre Kontaktinformationen an:

QR-Code zum Spenden mit E-Banking oder Twint Twint Spende

Scannen Sie den QR-Code mit Ihrer Twint- oder eBanking-App und wählen Sie einen Spendenbetrag.

Konto / Zahlbar an:
CH41 0077 8222 9751 3200 1
FREUNDE LUZERNER THEATER
Theaterstrasse 2
6003 Luzern

Zusätzliche Informationen:
Spende Abstimmungskampagne
Neues Luzerner Theater

Andrea Huwyler
Benedikt von Peter
Franco Mantovani
Felix Diergarten
Fabienne Meyerhans
Katharina Lanfranconi
Andreas Buholzer
Andrea Loetscher
Philipp Keller
Barbara Bader
Astrid Schmid
Roman Rieder
Peter Bischof
Birgit Aufterbeck Sieber
Felix Howald
Heinz Horat
Karl Bühlmann
Noah Husman
Yvonne Lang
Ruedi Meier
Gisela Widmer
Emanuel Ammon
Julia Schwöbel
Jacqueline Holzer
Benno Fuchs
Fiorella Boldini
Kurt Messmer
Marcel Perren
Philomena Colatrella
Marcel Hug
Marilu Egli
Rebekka Renz
Lili Kaelin
Michael Gnekow
Theo Honermann
Janine Bürkli
Peter Bucher
Ursula Gnekow
Edwin Beeler
Jürg Meyer
Andreas von Graffenried
Pia Fassbind
Viktor Sigrist
Robert Küng
Reto Ambauen
Adrian Derungs
Daniel G. Widmer
André Bachmann
Andrea Gmür-Schönenberger
Cécile Bühlmann
Heinz Stahlhut
Heidi Maria Glössner
Susanne Perren
Susanne Thellung
David Hedinger-Wohnlich
Irène Nager-Gumpp
Ivan Buck
Brigitte Kuster
Markus Hongler
Gabriela Christen
Daniel Lengacher
David Tassi
Valentin Gloor
Raymond Hunziker
Oskar Vonmoos
Jonathan Nott
Mario Gyr
Anne-Christine Gnekow
Claudia Häfliger
Leonie Mathis
Peter Isenegger
Nikki Schwethelm
Nikolai Dittli
Philipp Gmür
Jürg Lischer
Stefan Schulthess
Roger Gort
Walti Mathis
Evelyne Walker
Wolfgang Sieber
Rita Zicola
Alexander Stratigenas
Felix Weber
Gabriela Amgarten
Klara Förster
Alex Fischer
Marcel Budmiger
Martin Reichlin
Margot Ruprecht und Andreas Becker-Ruprecht
Marcel Köppli
Dominique Mentha
Irène Cramm
Hanno Wyss
Muriel Hagmann
Franz Schaffner
Jörg Lienert
Markus Güdel
Edith Arnold
Peter Klemm
Stefan Roth
Urs Bugmann
Karin Auf der Maur
Bernhard Etienne
Daniel Furrer
Eugen Huber
Esther Schönberger
Fabienne Mathis
Fanni Fetzer
Marina Etienne Turchi
Nicolas Kerksieck
Philipp Zingg
Alfred Landolt
Regula Mühlemann
Anton J. Felder
Bruno Schmid
Jonas Prawer
Arndt Schafter
Christoph Fellmann
Rico De Bona
Bianca Schmidt
Eva Vonmoos
Herbert Imbach
Jana Avanzini
Rudolf Stäger
Helene Meyer-Jenni
Joseph Schmidiger
Simone Gumpp
Markus Schulthess
Yvonne Schärli-Gerig
Satoko Kato
Felix Diergarten
Arndt Schafter
Alfred Landolt
Edwin Beeler
Brigitte Kuster
Janine Bürkli
Peter Bischof
Andrea Huwyler
Benno Fuchs
Franz Schaffner
Dominique Mentha
Fanni Fetzer
Rebekka Renz
Felix Howald
Kurt Messmer
Yvonne Lang
Rita Zicola
Robert Küng
Jonas Prawer
Christoph Fellmann
Oskar Vonmoos
Daniel Lengacher
Andrea Gmür-Schönenberger
Felix Weber
Stefan Roth
Gabriela Christen
Bernhard Etienne
Simone Gumpp
Urs Bugmann
Susanne Thellung
Gisela Widmer
Yvonne Schärli-Gerig
Mario Gyr
Raymond Hunziker
Edith Arnold
Anton J. Felder
Gabriela Amgarten
Astrid Schmid
Roman Rieder
Satoko Kato
Regula Mühlemann
Stefan Schulthess
Ursula Gnekow
Adrian Derungs
Irène Nager-Gumpp
Bruno Schmid
Jürg Meyer
Heidi Maria Glössner
Bianca Schmidt
Eva Vonmoos
Andrea Loetscher
Philipp Zingg
Herbert Imbach
David Hedinger-Wohnlich
Rudolf Stäger
David Tassi
Esther Schönberger
Irène Cramm
Daniel Furrer
Fabienne Meyerhans
Jacqueline Holzer
Andreas Buholzer
Fabienne Mathis
Franco Mantovani
Marcel Hug
Evelyne Walker
Andreas von Graffenried
Jürg Lischer
Susanne Perren
Marcel Köppli
Karl Bühlmann
Heinz Stahlhut
Marcel Budmiger
Hanno Wyss
Nicolas Kerksieck
Philipp Gmür
Marina Etienne Turchi
Alex Fischer
Philipp Keller
Pia Fassbind
Barbara Bader
Klara Förster
Marilu Egli
Cécile Bühlmann
Benedikt von Peter
Reto Ambauen
Katharina Lanfranconi
Marcel Perren
Jonathan Nott
Julia Schwöbel
Martin Reichlin
Daniel G. Widmer
Emanuel Ammon
Markus Hongler
Eugen Huber
Margot Ruprecht und Andreas Becker-Ruprecht
Nikki Schwethelm
Peter Bucher
Claudia Häfliger
Markus Güdel
Markus Schulthess
Lili Kaelin
Nikolai Dittli
Muriel Hagmann
Heinz Horat
Leonie Mathis
Jana Avanzini
Anne-Christine Gnekow
Fiorella Boldini
Michael Gnekow
Helene Meyer-Jenni
Ruedi Meier
Walti Mathis
Karin Auf der Maur
Noah Husman
Alexander Stratigenas
Birgit Aufterbeck Sieber
Philomena Colatrella
Roger Gort
Joseph Schmidiger
Rico De Bona
Valentin Gloor
Viktor Sigrist
André Bachmann
Theo Honermann
Ivan Buck
Peter Klemm
Jörg Lienert
Wolfgang Sieber
Peter Isenegger

Das nLT hat heute schon über 150 Botschafterinnen und Botschafter!

 

Margot Ruprecht und Andreas Becker-Ruprecht , Reto Ambauen, Gabriela Amgarten, Emanuel Ammon, Edith Arnold, Karin Auf der Maur, Birgit Aufterbeck Sieber, Jana Avanzini, Mark Bachmann, André Bachmann, Barbara Bader, Rudolf Baumann-Hauser, Edwin Beeler, Peter Bischof, Fiorella Boldini, Peter Bucher, Ivan Buck, Marcel Budmiger, Urs Bugmann, Karl Bühlmann, Cécile Bühlmann, Andreas Buholzer, Janine Bürkli, Andreas Burri, Gabriela Christen, Philomena Colatrella, Irène Cramm, Rico De Bona, Adrian Derungs, Felix Diergarten, Ralf Disler, Nikolai Dittli, Ralf Dubach, Marilu Egli, Martin Elmiger, Bernhard Etienne, Marina Etienne Turchi, Pia Fassbind, Anton J. Felder, Christoph Fellmann, Fanni Fetzer, Alex Fischer, Klara Förster, Alain Frank, Benno Fuchs, Daniel Furrer, Valentin Gloor, Heidi Maria Glössner, Philipp Gmür, Andrea Gmür-Schönenberger, Anne-Christine Gnekow, Michael Gnekow, Ursula Gnekow, Roger Gort, Markus Güdel, Simone Gumpp, Mario Gyr, Claudia Häfliger, Muriel Hagmann, David Hedinger-Wohnlich, Isabelle Hochreutener, Jacqueline Holzer, Theo Honermann, Markus Hongler, Heinz Horat, Felix Howald, Eugen Huber, Marcel Hug, Raymond Hunziker, Noah Husman, Andrea Huwyler, Herbert Imbach, Peter Isenegger, Lili Kaelin, Satoko Kato, Philipp Keller, Nicolas Kerksieck, Bernhard Kesseli, Peter Klemm, Max Koch, Marcel Köppli, Robert Küng, Brigitte Kuster, Alfred Landolt, Katharina Lanfranconi, Yvonne Lang, Daniel Lengacher, Jörg Lienert, Jürg Lischer, Andrea Loetscher, Franco Mantovani, Ella Marchment, Fabienne Mathis, Walti Mathis, Leonie Mathis, Ruedi Meier, Peter Mendler, Dominique Mentha, Kurt Messmer, Magi Métry, Jürg Meyer, Helene Meyer-Jenni, Fabienne Meyerhans, Regula Mühlemann, Irène Nager-Gumpp, Jonathan Nott, Marcel Perren, Susanne Perren, Jonas Prawer, Martin Reichlin, Rebekka Renz, Roman Rieder, Stefan Roth, Regula Roth-Koch, Franz Schaffner, Arndt Schafter, Yvonne Schärli-Gerig, Bruno Schmid, Astrid Schmid, Joseph Schmidiger, Bianca Schmidt, Esther Schönberger, Markus Schulthess, Stefan Schulthess, Nikki Schwethelm , Julia Schwöbel, Wolfgang Sieber, Viktor Sigrist, Rudolf Stäger, Heinz Stahlhut, Alexander Stratigenas, Urs W. Studer, David Tassi, Susanne Thellung, Andreas von Graffenried, Benedikt von Peter, Oskar Vonmoos, Eva Vonmoos, Evelyne Walker, Felix Weber, Daniel G. Widmer, Gisela Widmer, Herbert Willmann, Hanno Wyss, Beat Wyss, Pirmin Zängerle, Rita Zicola, Philipp Zingg,

Diese Organisationen unterstützen das nLT!

+cultura – Dachverband der
Kultur- und Gedächtnisinstitutionen
der Schweiz
Arthur Waser-Stiftung
City Vereinigung
Luzern
Hans Erni-Stiftung
Kanton
Luzern
Lucerne
Festival
Luzerner
Sinfonieorchester
orchester.ch
Dachverband der
Schweizer Berufsorchester
Reso –
Tanznetzwerk Schweiz
Schweizerischer
Bühnenverband
Serge Rachmaninoff
Foundation
Stadt
Luzern
Stiftung
Luzerner Theater
Stiftung
Neues Theaterhaus
Luzern
Theater Improphil
t.Zentralschweiz
Verein Leporello
Kinder- und Familienkulturkalender
Zentralschweizer
Jugendsinfonieorchester
+cultura – Dachverband der
Kultur- und Gedächtnisinstitutionen
der Schweiz
Arthur Waser-Stiftung
City Vereinigung
Luzern
Hans Erni-Stiftung
Kanton
Luzern
Lucerne
Festival
Luzerner
Sinfonieorchester
orchester.ch
Dachverband der
Schweizer Berufsorchester
Reso –
Tanznetzwerk Schweiz
Schweizerischer
Bühnenverband
Serge Rachmaninoff
Foundation
Stadt
Luzern
Stiftung
Luzerner Theater
Stiftung
Neues Theaterhaus
Luzern
Theater Improphil
t.Zentralschweiz
Verein Leporello
Kinder- und Familienkulturkalender
Zentralschweizer
Jugendsinfonieorchester

Das nLT in den Medien

Das hält die Bevölkerung vom neuen Luzerner Theater

Artikel lesen

zentralplus, 14.06.2024

Die Kraft des Wettbewerbs

Artikel lesen

Hochparterre, 05.06.2024

Theater-Neubau: Dank Wettbewerb seriöse Basis für Volksentscheid

Artikel lesen

Luzerner Zeitung, 05.06.2024

«Einmalige Chance, eines der schönsten Theater Europas zu erhalten»

Artikel lesen

01.06.2024, Schweiz am Wochenende / Luzerner Zeitung

Interview zum neuen Luzerner Theater: Projektleiter: «Wenn man baut, stört man immer jemanden»

Artikel lesen

zentralplus, 30.05.2024

Die Kontroverse bleibt aus: Das sagt die Fachwelt zum neuen Luzerner Theater

Artikel lesen

Luzerner Zeitung, 29.05.2024

Rückenwind für überarbeitetes Projekt des neuen Luzerner Theater

Bericht anhören

Sunshine Radio / Info Zentralschwiiz, 23.05.2024

Komitee für neues Theater gegründet

Artikel lesen

luzernerzeitung.ch, 24.05.2024

Neues Luzerner Theater erhält namhafte Unterstützung

Artikel lesen

zentralplus, 23.05.2024

Die Kritik am neuen Luzerner Theater wird leiser

Bericht anhören

Radio SRF 1, Regionaljournal Zentralschweiz, 21.5.2024 (Dauer: 4:12)

Jetzt erscheint das neue Theater in anderem Licht

Artikel lesen

Schweiz am Wochenende / Luzerner Zeitung, 18.05.2024

Überarbeitetes Projekt für das neue Luzerner Theater im Überblick

Bericht ansehen

Tele 1, Nachrichten, 17.05.2024 (Dauer: 2:54)

Jetzt ist endlich klar: So sieht das «neue» Neue Luzerner Theater aus

Artikel lesen

luzernerzeitung.ch, 17.05.2024

Neues Luzerner Theater: «Viel Lärm um nichts»

Artikel lesen

zentralplus, 17.5.2024

Das neue Luzerner Theater geht zur Jesuitenkirche etwas auf Distanz

Bericht anhören

Radio Central, Central Info Abend, 17.5.2024 (Dauer: 1:01)

Neues Luzerner Theater rückt von der Jesuitenkirche weg

Bericht anhören

Radio SRF 1, Regionaljournal Zentralschweiz, 17.5.2024 (Dauer: 7:23)

Was ich mir persönlich wünsche für das nLT

portrait

Anja Meyer, Präsidentin Stiftung Luzerner Theater

Tränen
Ein Haus für kleine und grosse Emotionen

 

Widerspruch
Ein Haus für den fruchtbaren Diskurs

 

Umarmungen
Ein Haus für die Menschlichkeit und Freundschaft

 

Anja Meyer, Präsidentin Stiftung Luzerner Theater

Das Komitee der Freunde Luzerner Theater (2023/24)


Stehend: 
Katja Langenbach
Christine Cyris (Geschäftsleitung)
Anne-Christine Gnekow
Peter Bucher
Jörg Baumann (Präsident)
Yvonne Lang

Sitzend: 
Beni Etienne
Anja Meyer

 

Noch Fragen? Anregungen? Oder so?
 

info@neuesluzernertheater.ch info@neuesluzernertheater.ch

Downloads
 

Weitere Dokumente finden Sie auf der Projektwebsite der Stadt Luzern.